Im neuen „NFL Boulevard“ beschäftigen sich Carsten und Kucze ausschließlich mit einem Mann, der eine außergewöhnliche Karriere in der NFL hingelegt hat: Jon Gruden. Spitzname: „Chucky, die Mörderpuppe“.
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Jon Gruden war selbst nie ein erfolgreicher Football-Spieler. Als Trainer aber erarbeitete er sich Legenden-Status. 2003 gewann er sensationell mit den Tampa Bay Buccaneers den Super Bowl. Ausgerechnet gegen die Oakland Raiders. Seinem Ex-Team, das ihn wenige Monate zuvor vom Hof gejagt hatte.
Auch Grudens Schaffen außerhalb des Rasens sorgte stets für viel Aufsehen. Er war jahrelang TV-Experte bei ESPN und gründete Akademien für gefeuerte Trainer sowie hoffnungsvolle Quarterbacks. In der kommenden NFL-Saison wird er nach neun Jahren Pause als Headcoach wieder das Kommando bei den Raiders übernehmen. Ausgestattet mit einem 10-Jahres-Vertrag für 100 Millionen Dollar.
Wo liegen die Wurzeln von Jon Gruden? Wer ist seine Familie? Wie verlief bislang seine Karriere? Was waren seine Erfolge, was seine Misserfolge? Warum trägt er den Spitznamen „Chucky, die Mörderpuppe“? Über all das und vieles, vieles mehr sprechen Carsten und Kucze in der aktuellen Ausgabe des „NFL Boulevard“.
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