Auf Amazon läuft derzeit die neue Staffel „All or nothing“. Darin bekommen Zuschauer einen Einblick hinter die Kulissen bei den Dallas Cowboys. Höchste Zeit also, das Team aus Dallas auch im „NFL Boulevard“ mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Carsten und Kucze schauen zunächst auf die Historie der Dallas Cowboys. Wie waren die Anfänge? Wer hatte das Sagen? Warum und seit wann werden die Mannen mit dem blauen Stern auf dem Helm „America’s Team“ genannt?

Nach megaerfolgreichen Spielzeiten in den 70er Jahren und dem Gewinn von zwei Super Bowl-Titeln herrschte im darauffolgenden Jahrzehnt aber erst einmal Ernüchterung. Konsequenz: Jerry Jones, bis heute Besitzer der Dallas Cowboys, kaufte das Team 1989 für 151 Millionen Dollar. Aus heutiger Sicht ein Schnäppchen. Schließlich ist die Franchise in der Gegenwart mit 4 Milliarden Dollar das wertvollste Sport-Team der Welt.

Jones krempelte die Dallas Cowboys um, traf unpopuläre Entscheidungen, konnte aber schnell neue Erfolge feiern. Mit Quarterback-Legende Troy Aikman als Anführer holten die Texaner in den Jahren 1992, 1993 und 1995 drei weitere Male die begehrte Vince Lombardi Trophy.

Seitdem ist allerdings der Wurm drin. Ab 1997 gelangen den Dallas Cowboys nur noch zwei Playoff-Siege. Trotzdem ist der Hype um „America’s Team“ ungebrochen. Was sicherlich auch an der gigantischen Arena liegt, die 2009 Eröffnung feierte.

Können die Dallas Cowboys schon bald wieder an glorreiche Zeiten anknüpfen? Seht selbst… Oder hört rein! Die neue Folge des „NFL Boulevard“ gibt’s selbstverständlich auch wieder als Podcast.

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