So langsam wird’s brenzlig. Teams, die noch nicht 8, 9, 10 oder gar mehr Siege auf dem Buckel haben, müssen um die Playoffs zittern. Aber sowas von. Keine Panik. Unser Waiver Wire Week 13!

Die Fantasy-Playoffs beginnen in vielen Ligen bereits in Woche 14 – der Grund: Man will vermeiden, dass zum Beispiel Spieler der Patriots oder Steelers von ihren Coaches in Woche 17 geschont werden, da deren Playoff-Seeds zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon feststehen. So will man sich nicht das Fantasy-Finale versauen und verlegt es daher schon auf Week 16… Für alle GMs geht es jetzt aber so oder so um die Wurst. Gehen wir’s an!


QB Josh McCown (New York Jets)

Die Leistung des Veteranen am vergangenen Sonntag gegen die Top-Defense der Panthers hat mich überrascht. Dass übers Laufspiel gegen Kuechly & Co wenig gehen wird, war klar. Aber dass McCown aus WR Robby Anderson einen Star macht und selbst ein Durchschnittstalent wie Jermaine Kearse glänzen kann, ist sein Verdienst. Punkt.

Weitere Kandidaten: Brett Hundley (Green Bay Packers), Blake Bortles (Jacksonville Jaguars), Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)


RB Kenyan Drake (Miami Dolphins)

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@kdx32 with the touchdown!

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Ich bin ja schon länger davon überzeugt, dass Drake weitaus talentierter ist als Kollege Damien Williams. Allerdings war da halt immer noch der blöde Faktor ‚Vertrauen des Trainerteams‘ – und ‚Pass Protection‘. Jetzt kann HC Gase aber nicht mehr anders: Williams fällt mit ausgekugelter Schulter erstmal aus.

Weitere Kandidaten: Jacquizz Rodgers (Tampa Bay Buccaneers), Rex Burkhead (New England Patriots), Rod Smith (Dallas Cowboys), Mike Davis (Seattle Seahawks)


WR Josh Gordon (Cleveland Browns)

So, jetzt isses soweit, Freunde. Gordon ist am Wochenende nach ner gefühlten Ewigkeit wieder spielberechtigt. Gegen die Chargers hat er zwar ein brutales Matchup (Casey Hayward und Kollegen), aber wenn er tatsächlich in so guter Verfassung ist wie berichtet, wird er für euer Fantasy-Team noch Gold wert sein.

Weitere Kandidaten: Jamison Crowder (Washington Redskins), Cooper Kupp (Los Angeles Rams), Martavis Bryant (Pittsburgh Steelers), Zay Jones (Buffalo Bills)


TE Ricky Seals-Jones (Arizona Cardinals)

Ich geb mich geschlagen – bleibe aber trotzdem etwas skeptisch. Aber jeder TE, der AUS DEM NICHTS die NFL-Bühne betritt und in zwei Spielen insgesamt 3 Touchdowns fängt, muss ein Thema für euer Fantasy-Team sein. Ich gehe nicht davon aus, dass er diese Serie halten kann – aber es scheint da ne besondere Chemie mit QB Blaine Gabbert zu geben.

Weitere Kandidaten: Charles Clay (Buffalo Bills), O.J. Howard (Tampa Bay Buccaneers), C.J. Fiedorowicz (Houston Texans)


Defense (DEF)

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Tennessee Titans (vs Texans) / Los Angeles Chargers (vs Browns) / Chicago Bears (vs 49ers)


Haut rein, Freunde. Am Samstag gibt’s hier hier die neueste Ausgabe meiner ‚Starts & Sits‘. Selbstverständlich.

P.S.: unsere Fantasy-Gruppe bei Facebook:

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Die Menschen müssen mehr Fantasy Football spielen.

Es grüsst euch

Detti

 

Foto-Quellen: Instagram

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