Hoch gelobt, tief gefallen. In der neuen Ausgabe des „NFL Boulevard“ mit Carsten und Kucze geht es um Typen wie Johnny Manziel und Justin Blackmon.

Spieler, die trotz bester Voraussetzungen und gesegnetem Talent den Durchbruch in der NFL nicht geschafft haben – weil sie sich selbst im Weg standen bzw. massiv daran gehindert wurden. Es geht u. a. um Alkohol, Drogen, Party-Exzesse und Homosexualität. In den Hauptrollen sind neben Johnny Manziel, Justin Blackmon u. a. auch Aldon Smith, Ike Taylor und Michael Sam.

Johnny Manziel galt schon zu College-Zeiten als DER Quarterback-Star der Neuzeit. Aber der geldgeile Querkopf ging lieber trinken und feiern anstatt eine seriöse Laufbahn einzuschlagen. Selbes gilt für Justin Blackmon. Für den Wide Receiver tradeten die Jacksonville Jaguars im Draft 2012 extra hoch, um sich seine Dienste zu sichern. Leider hatte der Passempfänger ein Drogen-Problem. Heute ist der mittlerweile 28-Jährige völlig von der Bildfläche verschwunden.

Einstige Stars wie Marshall Faulk (Super Bowl-Sieger mit den St. Louis Rams 1999), Heath Evans (Super Bowl-Sieger mit den New Orleans Saints 2010) und Ike Taylor (Verteidiger-Legende der Pittsburgh Steelers) beschmutzten ihren Helden-Status nach der aktiven Karriere. Das Trio flog im Dezember 2017 bei „NFL Network“ raus. Vorwurf: Sexuelle Belästigung!

Am Ende dieser Ausgabe sprechen wir auch noch über Michael Sam. Der heute 28-Jährige war am College ein großes Abwehr-Talent. Aber dann outete er sich kurz vorm Draft 2014 als schwul. Diese Offenheit kostete ihm schließlich die NFL-Karriere. Unsere Meinung dazu? Hört selbst…

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