Wir sprechen über die besten Fans der NFL, den Supplemental Draft (hat nichts mit Nahrungsergänzungsmitteln zu tun) und werfen einen genaueren Blick auf eines der Hype-Teams des Sommers: die Los Angeles Chargers. Im Studio sitzen heute Carsten und Remo, unser Detti ist via Skype am Start. Im Verlauf der Sendung bekommen die drei Damen vom Grill dazu noch weibliche Unterstützung!
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Die Footballerei bedeutet "NFL frei Schnauze": Höre den beliebten deutschsprachigen NFL Podcast wann immer und wo immer du willst:
Wie gewohnt: NFL frei Schnauze!
Aber alles schön der Reihe nach. Wie gewohnt startet auch diese illustre Runde mit der allseits beliebten Kategorie „In & Out“. Neben Sendungs-Liebling Jay Cutler geht es dabei auch um Le’Veon Bell, die bösen Buben, eine ältere Dame und das Ende der Legion of Boom.
Eigentlich von Beginn an sollte Alisha die Show nicht nur optisch, sondern auch mit ihrer Kompetenz aufwerten, doch aufgrund von Einreise-Schwierigkeiten aus Berlin stößt sie mitten in der Diskussion um ihr Lieblings-Team dazu. Dabei klären wir, warum gerade die Chargers ihr Herz erobert haben, was der Umzug der Franchise für die Zukunft bedeutet, was wir von Bosa & Co. erwarten und ob Rivers auf seinem Weg von San Diego nach LA und zurück auch wirklich immer fleißig Game-Tape schaut.
Weiter geht es wie angekündigt mit den besten Fans der NFL. Wer, wieso, weshalb und vor allem wie sind die Cowboys da auf Platz 1 gelandet???
Zum Abschluss werfen wir dann nochmal einen schnellen Blick auf den anstehenden Supplemental Draft, der am 11.07. stattfinden wird und zum ersten Mal nach langer Zeit wieder wirklich interessante Jungs parat hält. Dabei klären wir aber natürlich auch die allerwichtigste Frage – nämlich: WAS ZUR HÖLLE IST EIN SUPPLEMENTAL DRAFT? Und wie funktioniert der eigentlich?
Wie immer freuen wir uns natürlich, wenn ihr uns auf allen Kanälen abonniert und fleißig unsere verbalen Ergüsse zu unser aller Lieblings-Liga verbreitet. Folgt uns also unbedingt auf Instagram, Twitter und abonniert unseren Podcast – bei dem ihr uns nicht mal sehen müsst.
Bis zum nächsten Mal